Profil für Erik Magneto Lehnsherr
Erik Magneto Lehnsherr hat heute Geburtstag! |
Erik Magneto LehnsherrAllgemeine Informationen
Beschreibung Name Lehnsherr, Erik Magnus Familie Vater: David Lehnsherr Mutter: Rachel Lehnsherr Geburtsort Frankfurt, Deutschland Geburtsdatum 22.11.1935 Alter 28 Jahre Spitzname/ Pseudonym Magneto Aussehen Erik ist von schlanker Statur, relativ groß und für sein Alter ausgesprochen agil. Seine blauen Augen spiegeln sowohl hohe Intelligenz und Entschlossenheit, als auch einen gewissen Fanatismus und Schmerz wider. Sein dunkles Haar trägt er recht kurz, und zumeist wird es von einem ziemlich außergewöhnlich anmutenden, metallischen Helm verdeckt, welcher ihn vor telepathischen Übergriffen anderer Mutanten bewahrt. Wie es auch seinem Sein und seinen Kräften entspricht, trägt Erik zumeist schwarze oder dunkelgraue Kleidung. Bewegt er sich innerhalb politischer Einrichtungen, sieht man ihn häufig mit schwarzem Mantel und Zylinder, während er sonst für gewöhnlich einen dunkelgrauen Anzug, kombiniert mit Kniehohen Lederstiefeln und einem rotgefütterten Cape – selbstverständlich trägt er passend dazu dann auch meistens seinen Helm. Auf seinem linken Unterarm befindet sich zudem eine Nummer eintätowiert, die ihn an seine Vergangenheit, den Holocaust und den Verlust seiner Familie erinnert und zudem ausschlaggebend für seine Nadel- Phobie ist. Charakter Erik ist ein Idealist, der leider die Erfahrung musste, dass Leute wie er es in dieser Welt schwer haben werden. Am eigenen Leib erfuhr er, was Ausgrenzung bedeutete, und noch bevor er von seinen Fähigkeiten wusste, lernte er auch die Einsamkeit kennen, das Gefühl, einer Minderheit anzugehören, und verstoßen zu werden. Auf diese Weise lernte er nur sich selbst zu vertrauen, und anstatt auf andere lieber auf das eigene Weiterkommen zu achten. Trotzdem hat Erik niemals den Glauben verloren, etwas ändern zu können, wenn er den Betroffenen ihre Fehler nur vor Augen führt. Aufgrund seiner Erfahrungen, dem Schmerz der Vergangenheit aber auch der Gegenwart, und die Enttäuschung, die er durch die Menschheit erfahren haben, ändert grundlegend seine Vorgehensweise. Erik will die Welt verändern, doch den einzigen Weg, das zu tun, sieht er in der Gewalt, da die Menschen bereits mehrfach bewiesen haben, dass sie sich vor den Ungerechtigkeiten dieser Welt einfach verschließen, wegsehen, ohne etwas zu unternehmen, und sie sich noch dazu für die Krönung der Schöpfung halten. - Eine Meinung, die Erik absolut nicht teilt. Erik kennt die Bedeutung der Worte Freundschaft und Loyalität, und hat beides zu schätzen gelernt. Im Laufe seines Lebens begriff er, dass nicht alles schlecht ist, und dass sein Misstrauen nicht in allen Fällen angebracht ist. In Charles Xavier hat er so einen Freund gefunden, mit dem er gerne hin und wieder eine Partie Schach spielt – selbst wenn sich ihre Ansichten und Vorhaben gänzlich unterscheiden. Ein klarer Punkt für Mr. Lehnsherr ist sein hoher Intellekt, die Kreativität, mit welcher er versucht, seine Ziele zu erreichen, und seine schnelle Auffassungsgabe, die es ihm erlaubt, in der Ausführung seiner Aktionen äußerst Flexibel zu sein. Des Weiteren verfügt Erik über eine charismatische Ausstrahlung, die Fähigkeit, andere von sich und seinen Ideen zu überzeugen und zu führen. Die einzige Schwäche, der einzige Haken ist, dass Erik die Hoffnung an die Menschheit schon lange aufgegeben hat. Wie durch einen unglücklichen Zufall musste er gleich zweimal erleben, wie die Menschen ihn in seinen Freiheiten beschnitten und zu einer „minderwertigen Bevölkerungsgruppe“ degradierten. Diese Erfahrungen prägten ihn und gruben sich tief in sein Bewusstsein, machten ihn auf gewisse Weise zu einem Fanatiker, der blind für das kämpft, was er erreichen will – und auch vor unschuldigen Opfern keinen Halt mehr macht. Menschen sind in seinen Augen intolerant, und haben keine Gnade verdient. Sie sind unverbesserlich und lernen nicht aus ihren Fehlern, daher nimmt Erik keinerlei Rücksicht auf sie, sollten sie sich ihm in den Weg stellen. Mutation Erik beherrscht Metall jeglicher Art, seine Macht erstreckt sich allerdings nicht nur über Metall oder Magnetismus, sondern auch über Elektromagnetische Felder, die er selbst erzeugen kann, und die es ihm beispielsweise ermöglichen, zu schweben, daher auch sein Name „Magneto“. Seine Fähigkeiten sind bislang einzigartig in ihrer Art und Ausprägung, und es gibt kaum jemanden, der ihm ebenbürtig ist, was ihn zu einem der mächtigsten Mutanten seiner Zeit macht. Beruf/ Funktion/ Zugehörigkeit Erzbösewicht, natürlicher Gegenspieler und Freund von Charles Xavier, Oberhaupt der Bruderschaft Erik wurde am 22.11.1935 in Frankfurt mitten in die Wirren des Naziregimes und des darauf folgenden zweiten Weltkrieges hinein geboren. Seine Eltern, wohlhabende jüdische Kaufleute, weigerten sich, aus dem Land zu fliehen, da sie den Gedanken für Absurd hielten, dass Hitler tatsächlich soweit gehen würde, ein ganzes Volk auszulöschen. Sie sollten sich irren. Als Erik gerade neun Jahre alt war, wurde er samt seiner Familie nach Auschwitz deportiert, wo ihm und seinen Eltern der Besitz genommen, und eine Nummer eingebrannt wurde – ein Ereignis, welches Erik Lehnsherr auch im späteren Verlauf seines Lebens niemals vergessen sollte. Nachdem sie ein Jahr im Arbeitslager in Auschwitz zugebracht hatten, wurden seine Eltern zwei Monate vor Ende des Krieges von der deutschen Wehrmacht vergast. in einem Konzentrationslager in Polen im Jahre 1944. Als sich bei dem Jungen Erik Lehnsherr magnetische Kräfte zeigen, versucht der KZ-Wissenschaftler Klaus Schmidt, diese zu erforschen und zu verstärken, indem er Erik unter Druck setzt. Schmidt weiß um das Heraufdämmern der Mutanten und sieht in ihnen die Zukunft der Menschheit. Er fordert Erik auf eine Münze zu bewegen, sonst werde seine Mutter vor seinen Augen erschossen. Erik versagt und seine Mutter stirbt, doch während des folgenden Wutausbruchs entfesselt der Junge seine Macht und richtet ein Chaos in Schmidts Laboratorium an. Schmidt nimmt Erik unter seine Fittiche. Er gehörte zu den wenigen Glücklichern, die am 8. Mai 1945 durch die Alliierten Westmächte befreit wurden. Man schickte ihn nach England, in ein Internat das eigens für die Opfer des Holocaust eingerichtet wurde, und Erik machte dort seinen Abschluss. Danach folgte er dem Ruf der „Toleranz und Freiheit“ in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo er zunächst ziellos im Land umherreiste, bevor ihm ein Stipendium am Bard College zuteil wurde. 1962 versucht der nun erwachsene Erik Lehnsherr Klaus Schmidt zu finden und sich an ihm zu rächen. Über eine Bank erfährt er von Schmidts vermutlichem Aufenthaltsort in Südamerika. Dort, in einer Bar, findet er jedoch nur zwei Altnazis vor. Er verwickelt die beiden bei einem Bier in ein Gespräch, indem er auf seine Eltern und das damalige Nazideutschland Bezug nimmt. Als er sich selbst als ehemaliger KZ-Insasse zu erkennen gibt, zieht einer der beiden ein Messer. Erik versteht es darauf zu reagieren und tötet in dieser Auseinandersetzung beide Altnazis, nachdem sie ihm für seine Suche auch nichts weiter sagen können. An der Wand entdeckt er aber ein Bild, das ihn nach Miami führt. In einer nächtlichen Kommandoaktion will die CIA mit Xaviers Hilfe Shaw auf seiner Yacht in Miami verhaften. Xavier versucht Shaws Gedanken zu lesen, wird jedoch von Emma Frost abgeblockt. Unabhängig davon versucht Erik, Shaw zu töten, wird dabei jedoch von Emma Frost aufgehalten und über Bord geschleudert. Die angreifenden CIA-Boote werden von Shaws Mutanten vernichtet, doch der schwimmende Erik benutzt die Ankerketten, um die Yacht zu zerstören – Shaw und seine Mutanten entkommen jedoch in einem U-Boot, das den Rumpf der Yacht bildete. In seiner Wut heftet sich Erik mit seinen magnetischen Kräften an das U-Boot und wird mitgeschleift. Xavier, der den neuen Mutanten bemerkt hat und weiß, dass er ertrinken wird, stürzt sich in die Fluten und rettet Erik das Leben – Shaw kann entkommen und taucht zunächst unter. Als klar wird, dass Shaw die Kubakrise nutzen will um den dritten Weltkrieg zu entfesseln, machen sich Xavier und seine Mutanten in einem experimentellen Jet auf, Shaw aufzuhalten. Vor einer kleinen Insel kommt es nun zum Showdown. Es gelingt Xavier einen russischen Frachter, der unter Azazels Kontrolle steht, zu vernichten, während es Erik gelingt, Shaws U-Boot an die Oberfläche zu heben und auf eine Insel zu schleudern. Shaws Mutanten und Xaviers junge Helden liefern sich ein Gefecht, während Erik in das havarierte U-Boot eindringt und Shaw stellen will. Dieser hat sich mit dem Kernreaktor des Bootes mit Energie vollgesogen und will so eine Explosion auslösen, die unweigerlich zum Krieg führen wird. Er und Erik kämpfen gegeneinander, doch Shaw ist stärker. Es gelingt Erik jedoch, Shaw den Helm abzunehmen, so das Xavier Shaw quasi einfrieren kann. Erik setzt nun Shaws Helm auf und nimmt Rache: Er treibt die Münze, die er damals als kleiner Junge nicht bewegen konnte, durch den Kopf des wehrlosen Shaw. Xavier muss dies alles tatenlos miterleben, da er Shaw kontrolliert und nicht freigeben kann, ohne einen Krieg zu riskieren. Jedoch ist er von Erik zutiefst enttäuscht. Mittlerweile haben sich Amerikaner und Russen daraufhin verständigt, gegeneinander ausgespielt worden zu sein. Jedoch beschließen beide Seiten die aufkommende Bedrohung durch die Mutanten hier und jetzt zu beenden und feuern Raketen auf Xaviers und Eriks Position ab. Erik kann die Raketen jedoch in der Luft stoppen und will sie zurück auf die normalen Menschen lenken und beide Flotten vernichten. Da Xavier ihn wegen des Helms nicht mental beeinflussen kann, stürzt er sich auf Erik und die beiden kämpfen miteinander. Moira schießt auf Erik, doch er lenkt die Kugeln ab – eine trifft Xavier in den Rücken. Davon schockiert, verliert Erik kurzzeitig seine Konzentration und die Raketen fallen ins Meer. Er verabschiedet sich von seinem Freund und fordert die anderen Mutanten auf, ihm zu folgen. Shaws Mutanten und Mystique schließen sich ihm an und werden von Azazel wegteleportiert. Xavier und die verbliebenen Mutanten Beast, Havoc und Banshee kehren zu Xaviers Familiensitz zurück. Xavier, nun im Rollstuhl, löscht Moiras Erinnerungen, damit Xavier seine Schule für begabte Jugendliche ohne Wissen der CIA aufbauen kann. In der letzten Szene befreien Erik und seine Mutanten die gefangene Emma Frost. Erik nennt sich nun selbst Magneto. Nun sind ein paar Monate und auch Jahre ins Land gezogen und Erik sucht immer noch nach neuen Rekruten für sein Team von Mutanten. Letzte Aktivitäten
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